Firmengeschichte

 

1863

C.H. Kuhne, Maschinenbauanstalt in Iserlohn/Westfalen.  

1943

 

H. Kuhne, Anhänger-Kuhne in Bad Wörishofen/Bayern.

1963

W. Kuhne, Kuhne Baugeräte Handelsgesellschaft m.b.H. in Bad Wörishofen/Bayern und Innsbruck/Tirol.  

2000

 

Kuhne Baugeräte GmbH in Türkheim/Bayern.

   

Chronik des Hauses KUHNE

1863 gründete der Urgroßvater eine Maschinenbauanstalt. Dieses Unternehmen konnte bereits nach kurzer Zeit seine Bedeutung weit über Deutschland hinaus bis nach Übersee, Asien und den USA ausdehnen. Viele Patente und technische Neuerungen zeugen davon.

Im Jahre 1902 übernahm der Großvater Wilhelm Kuhne den Alleinvertrieb der Kuhne-Fabrikate und legte gleichzeitig den Sitz dieser Firma nach Bochum, wo der Großhandel auf Bergbau-, Hütten-, Eisenbahn- und Baubedarf erweitert wurde. 1926 wurde er, in Anerkennung seiner Verdienste, Konsul von Costa Rica.

Heinz Kuhne, der Großvater des jetzigen Inhabers, gründete 1926 ein eigenes Unternehmen, das sich mit dem Verkauf von Lastanhängern beschäftigte. Eigene Reparaturwerkstätten kamen hinzu und es wurde dann auch die Produktion von Lastanhängern und Spezialaufbauten aufgenommen.

1943 erfolgte die Verlegung eines Teilbetriebes nach Bad Wörishofen. Nach dem Krieg kam, nach dem Tod der Mutter, die Übernahme des Betriebes seines Vaters dazu. Neben dem Bauhandel und der Reparatur von Anhängern wurde ganz besonderes Augenmerk auf Baumaschinen und -Geräte gelegt. Unter dem Namen „Anhänger-Kuhne“ errang dieses Unternehmen große Bedeutung. Niederlassungen in München, Augsburg, Ulm und Göppingen wurden errichtet. Heinz Kuhne wurde, in Anerkennung seiner Verdienste, Konsul von Costa Rica und Konsul von Nicaragua.

Nach seiner technischen und kaufmännischen Ausbildung begann 1958 Wilfried Kuhne, der Vater des jetzigen Inhabers mit dem Aufbau einer eigenen Exportfirma für Industrie- und Baumaschinen. Zwei Jahre später kam eine eigene Firma in Österreich dazu, die Reparaturen ausführte und die Vertretung namhafter deutscher und Europäischer Baumaschinenhersteller inne hatte.

1968 eröffnete er dann hier in Deutschland, auf Wunsch vieler befreundeter Firmen, die Firma Kuhne-Baugeräte. Diese beliefert im bayerischen und württembergischen Raum staatliche und kommunale Behörden, Bauunternehmen sowie Industriebetriebe mit Maschinen und Werkzeugen.

1972 wurde ein ca. 10.000 qm großes Areal im Gewerbegebiet Bad Wörishofens erworben, und, nachdem der alte Betrieb zu klein wurde, 1973 darauf eine Halle mit Bürogebäuden und Werkstätten gebaut, die ca. 2000 qm umfasst. 1978 erstand eine weitere Halle auf dem Gelände für einen Baumarkt als zweites Bein. Dieser Baumarkt vertrieb an Handwerksbetriebe und private Verbraucher alle Artikel vom Nagel bis zum Möbelstück.

1979 gründete er in München eine weitere Firma, die KCG, die Kuhne Consulting GmbH, gegründet. Hier wurde die Betreuung, Beratung und Planung von Baumärkten und Industrieanlagen gemacht. Ebenfalls 1979 beteiligte sich Wilfried Kuhne als Gesellschafter an einer Baumarkt-Gruppe, die in verschiedenen Städten des bayerischen Raumes Baumärkte betrieb.

1994 übernahm die Tochter Petra Kuhne mit Ihrem Ehemann Robert Kuhne die Firma Kuhne Baugeräte GmbH und erweiterten den Baugerätegroßhandel auf einem neuen Firmengelände mit 5000 qm Ausstellungsfläche in Türkheim, direkt an der Autobahn.

Das besondere Augenmerk wird nach wie vor dem traditionellen Vertrieb von Baumaschinen und Baugeräten und deren Reparatur gewidmet. In den letzten Jahren konnten weitere Vertretungen namhafter deutscher Baumaschinenwerke übernommen werden und das Vertriebsgebiet erweitert und gefestigt werden. Es wurde auch eine eigene Produktion für innovative Lager- und Transportgeräte, sowie Umwelttechnik aufgebaut. Gleichzeitig wurde auch der Import und Export für diese Produkte weiter ausgebaut. Ein langjähriger und bewusst mitarbeitender Fachkräftestamm ermöglicht die zuverlässige Betreuung des immer größer werdenden Kundenkreises.

Stetige Umsatzsteigerungen der letzten Jahre beweisen, dass der Wahlspruch des Hauses Kuhne, „Qualität ist Trumpf“, richtig ist.

Petra und Robert Kuhne

   

150 Jahre KUHNE - Tradition verpflichtet

   
Ur-Urgroßvater
C.H. KUHNE

1863 Maschinenbauanstalt
Iserlohn/ Westfalen

Fabrikation von Schlagmaschinen und
Schnellpressen für die Herstellung von Nieten,
Bolzen usw.
  Urgroßvater
Wilhelm KUHNE

1902 Werkzeug- und Maschinenbau
Bochum/ Westfalen

Fabrikation von Schlagmaschinen und
Schnellpressen für die Herstellung von
Nieten, Bolzen usw.
Großvater
C.H. KUHNE

1927 Fahrzeugbau und -Handel
Bochum/ Westfalen
1942 Bad Wörishofen/ Bayern
1954 Anhänger-KUHNE Baumaschinen-Baugeräte
Bad Wörishofen/ Bayern

Vertrieb von Anhängern, Baumaschinen
und Baugeräten
  Vater
Wilfried KUHNE

1958 Baumaschinen-Baugeräte Export
Bad Wörishofen/ Bayern
1963 Baumaschinen-Baugeräte
Innsbruck/ Tirol
1968 W.KUHNE Baugeräte
Handelsges.mbH & Co.
Bad Wörishofen/ Bayern

Vertrieb von Baugeräten und Baumaschinen
   

Rückblick

 

Das Haus Kuhne war seit Beginn der BAUMA mit dabei.
   

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